Vernissage, das klingt so französisch-elegant, so etepetete! Was ist damit eigentlich gemeint? Schlicht und ergreifend „Ausstellungseröffnung“. Genau genommen, spricht man von Vernissage, wenn ein lebender Künstler eine Ausstellung im eher kleinen Rahmen eröffnet. Wenn ein großes Museum zur Ausstellung Alter Meister einlädt, wäre Vernissage also der falsche Begriff.
Ein Bild wie ein Speer: lang und schmal. An den Seiten eingekerbt, als sei es in einer schweren Schlacht von Schwerthieben getroffen worden. Diese Radierung auf Leder sprengt einfach alle üblichen Maße. Wie um alles in der Welt soll ich dafür einen passenden Rahmen finden?
Stellen Sie sich vor, Sie wohnen im ersten Stock mitten in der Stadt und sind von Fünf- und Sechsstöckern umgeben. Ziemlich zugestellte Atmosphäre, nicht wahr? Und Grund genug, etwas für die persönliche Horizonterweiterung zu tun: Panorama Bilderrahmen holen Ihnen die spektakulärsten Ausblicke in die eigene Wohnung. Statt nach draußen auf Wände zu blicken, sehen Sie an Ihrer Wand eine afrikanische Steppenlandschaft. Oder eine bizarre Gletscherwelt. Oder … den weiten Himmel Ihrer Heimat.
Wissen Sie noch, wie das in Ihrer Jugendzeit war: Ein Song im Radio, und Sie waren entflammt. Sie konnten nicht genug kriegen von der Stimme, von der Sängerin, dem Gitarristen. Sie sammelten Informationen über Ihr Idol, lasen alles, was Sie in die Hände bekamen. Und dann drei Wochen später: diesmal war es ein Film, der Sie voll und ganz einnahm. Der Pop-Held an Ihrer Wand musste einem Schauspieler weichen.
Was ist wohl die netteste Art, Platz an der Wand zu sparen und dabei auch noch Gemeinsamkeit auszudrücken? Ganz einfach: Galerierahmen! Denn schon alleine dadurch, dass mehrere Bilder einen gemeinsamen Rahmen haben, werden sie zueinander in Beziehung gesetzt. Das können Familienfotos sein – oder Fotos von Ihrem Basketballteam, mit dem Sie letztens das Kreisligaspiel gewonnen haben. Schön sind auch Kombinationen von Fotografie und Kunst. Das fängt schon ganz klein an, mit Schnappschüssen von den lieben Kleinen, zusammengestellt mit deren schönsten Zeichnungen. Definitiv ein Hingucker!
Rahmenlose Bilderrahmen – eigentlich ein Widerspruch in sich. Denn wenn sie keinen Rahmen haben, können sie ja keine Bilderrahmen sein, oder? Man spricht deshalb korrekterweise von rahmenlosen Bildhaltern. Die Aufgabe eines Rahmens, das Bild zu halten, übernehmen sie ja trotz des fehlenden äußeren Zierrands. Doch keine Sorge: Wenn Sie von rahmenlosen Bilderrahmen sprechen, wissen wir bei Bilderrahmen-kaufen.de, was gemeint ist!