Panorama Bilderrahmen: Die Richtigen für den Überblick

Wer auf ein Panorama blicken kann, der hat’s gut: Er verliert sich nicht im Detail, behält von seinem höheren Standpunkt aus den kompletten Überblick. Das Wort Panorama stammt aus dem Altgriechischen: Es setzt sich aus „pan“ (alles) und „horao“ (sehen) zusammen. Natürlich gibt es nicht nur echte Panoramen – Aussichtspunkte in einem Hochhaus oder auf einem Berg, von denen man die nahe und ferne Umwelt in Augenschein nehmen kann. Auch in der Kunst hat das Panorama schon viele Interpretationen erlebt.

Start als Rundgemälde

Der Iren Robert Barker (1739 bis 1806) erfand das erste Rundgemälde und ließ es sich im Jahr 1787 sogar patentieren. Solche Rundbilder hatten im 19. Jahrhundert ihre Hochphase: meist bis zu 15 Meter hoch und oft mehr als 100 Meter Umfang. Kleine Figuren und Requisiten schufen im Inneren dieses Panoramas die Illusion wirklich Teil der gezeigten Szene zu sein. Diese frühen Panoramabilder waren derart aufsehenerregend, dass die Menschen in eigens dafür geschaffene Museen pilgerten, um sie sich anzuschauen. Oder die Bilder zogen von Stadt zu Stadt, um immer wieder neue Publikumsmassen anzuziehen. Heute gibt es noch wenige Panoramen dieser Art: das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen, das Bourbaki-Panorama in Luzern und das Jerusalem-Panorama Kreuzigung Christi in Altötting.

Panorama Bilder für alle

Doch der technische Fortschritt machte nicht Halt, und vor allem im 20. Jahrhundert entstanden neue Arten von Panorama-Bildern. Massentauglich wurde das Phänomen, als sich erstmals Einzelbilder passgenau im Computer zusammenfügen ließen. So entstanden digitale Panoramabilder, die sich dann auf große Stoffbahnen drucken ließen. Inzwischen gibt es auch spezielle Panoramafotoapparate und Panoramaroboter – oder man nutzt einfach sein Smartphone.

Bilderrahmen für den weiteren Horizont

Nun haben wir so lange vom tollen Panorama-Blick gesprochen. Die Realität daheim ist leider manchmal eine andere. Sie sieht zum Beispiel so aus: Sie wohnen im ersten Stock mitten in der Stadt und sind von Fünf- und Sechsstöckern umgeben. Um etwas für die persönliche Horizonterweiterung zu tun, empfehlen wir Ihnen Panorama Bilderrahmen: Sie holen die spektakulärsten Ausblicke in die eigene Wohnung. Statt nach draußen auf Wände zu blicken, sehen Sie an Ihrer Wand den Yosemite Nationalpark. Oder den Great Prismatic Lake. Oder eine Vulkanlandschaft isländischer Prägung. Rahmen für Rundbilder haben wir zwar nicht, aber die wären wohl auch zu groß für heutige Wohnungen.

In passenden Farben

Dafür finden Sie die Bilderrahmen-kaufen.de Panorama Bilderrahmen in zum Bild passenden Farben. Auch die Größen wählen Sie analog zum Motiv: Es gibt bei uns die Formate 20 mal 40 Zentimeter, 20 mal 60 Zentimeter, 30 mal 60 Zentimeter, 30 mal 90 Zentimeter, 30,5 mal 91,5 Zentimeter und 35 mal 100 Zentimeter.

Tornado-rot und Cyber-grün

Ein Beispiel ist der Alurahmen C2 Panorama von Nielsen: neben den klassischen Farben (grau, weiß, silber) ist er auch in Tornado rot oder Cyber grün erhältlich. Sehr schön beispielsweise für Fotos von amerikanischen Straßenkreuzern. Ungewöhnliche Farben bietet der Alurahmen Classic Panorama: Blu betont die blau-grün-graue Farbennuancen des Meeres, champagner ist der ideale Rahmen für Panoramabilder in Sand- und Ockertönen.

Hier finden Sie unsere Panorama Bilderrahmen auf einen Blick

 

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