Hand aufs Herz: Fällt Ihnen bei der Erwähnung von Fotorahmen als erstes Großtante Trude ein, die immer ein paar vollkommen veraltete Familienfotos auf der Fensterbank herumstehen hat? In unmodernen, geradezu vergilbten Bilderrahmen? Ja, es ist nicht verwunderlich, dass diese Erinnerung vor Ihrem inneren Auge auftaucht. Denn Fotorahmen sind im Zeitalter der Selfies vielleicht ein wenig aus der Mode gekommen. Aber dazu sind zwei Dinge zu sagen: Erstens muss ein Fotorahmen nicht unmodern sein. Und zweitens haben Fotorahmen ihren Sinn und ihre Berechtigung. Doch dazu später mehr.
Viele Trends, große Auswahl
Ja, es ist durchaus richtig: Fotorahmen unterliegen der Mode. Waren früher vielleicht eher breite Rahmenleisten aus Kunststoff modern, geht der Trend heute in viele unterschiedliche Richtungen. Das heißt für Sie als Nutzer: Sie haben die große Auswahl! So gut wie rahmenlos sind beispielsweise Acryl-Aufsteller: Ihr Foto wird sicher hinter einer Schicht Acrylglas verstaut und schon ist das Bild bereit zum Aufstellen. Auf dem Kaminsims oder auch dem Nachttisch.
Fotos wie im Film
Ein Hingucker sind die Fotorahmen „Film“ von hama Bilderrahmen. Jeder, der sein Konterfei zwischen diese wie Film aussehenden Streifen schiebt, fühlt sich direkt wie ein Filmstar. Durch Schwarz-Weiß-Aufnahmen wird dieser Effekt noch verstärkt. Oder man greift gleich zum Acryl Fotorahmen „Klappe“, der aussieht wie, Sie ahnen, es, eine Filmklappe.
Bild und Text kombinieren
Das gab es früher bestimmt noch nicht: Fotorahmen mit einem Textfach! Die Kombination von Bild und Text bringt neue Gestaltungsmöglichkeiten mit sich und macht Lust auf Experimente. Wer lieber ungewöhnliche Formen mag, findet bei uns auch ovale Fotorahmen oder Fotorahmen in Rautenform. Für große Familien, Teams und alle, die viele Freunde haben, empfehlen sich Galerie-Fotorahmen. Das sind Rahmen, in denen mehrere Fotos Platz finden. Wir haben sie ab zwei Fotos aufwärts und sogar als Uhr.
Ein besonderes Zeitfenster
Auch in Zeiten vom Facebook und Skype haben Fotorahmen ihre Berechtigung. Vielleicht denken Sie: Wenn ich meine entfernt lebenden Freunde und Verwandten sehen will, rufe ich sie einfach an. Aber überlegen Sie mal, wie es Ihnen ergeht, wenn Sie bei Großtante Trude zu Besuch sind: Erst einmal werden Sie wahrscheinlich mit so viel Kuchen abgefüttert, dass Sie hinterher wie betäubt auf dem Sofa hängen. Das mag nicht gut für die Figur sein. Aber es ist köstlich. Und zweitens werfen Sie unwillkürlich einen Blick auf die alten Familienfotos.
Aha-Effekte garantiert
Und schon geht es los, das große Wiedererkennen. Hatte Onkel Hugo schon immer diese skurrile Hornbrille? Wow, Tante Karin war früher ganz schön fesch! Und die kleine schüchterne hinten in der letzten Reihe auf dem Jugendgruppen-Sommerfahrt-Erinnerungsbild: Ist das Mutti? So fremd und doch so vertraut: Schon allein für diese Aha-Augenblicke lohnt es sich, Fotorahmen aufzustellen: Im Lauf der Zeit werden Menschen, die Sie besuchen, immer mehr Vergnügen daran finden, an dem Ratespiel teilzunehmen. Wenn Sie bis dahin finden, dass die Rahmen etwas aus der Mode gekommen sind: Kaufen Sie einfach zwischendurch mal neue!