„Dieser Rahmen ist für Bilder“ – das sagt sich so leicht daher! Ja, für was für Bilder denn bitteschön? Denn wenn wir von Bilderrahmen sprechen, haben wir dabei automatisch gleich eine Riesenmenge an Einsatzmöglichkeiten mitzudenken. Es gibt nicht nur Bilder, es gibt Fotos, Poster, Zeichnungen, Radierungen, Grafiken und vieles mehr. Wie soll man dafür den passenden Rahmen finden?
Foto: das kleine Format
Fangen wir mal ganz klein an: mit dem Foto. Es ist im Allgemeinen das kleinste Format aller gängigen Bilder, die in Rahmen gebracht werden. Deshalb kann man Fotorahmen schon mit drei mal zwei Zentimetern Fläche fürs Bild kaufen. Das heißt in Umkehrschluss: Alle kleinen Bilderrahmen sind wahrscheinlich für Fotos gedacht. Wenn sie auf der Suche nach einem Foto-Bilderrahmen sind, können Sie es sich bei uns freilich auch viel leichter machen: Sie klicken einfach in der Navigationsleiste auf Fotorahmen und schon sind Sie da.
Poster: die gigantischen Brüder
Das Gegenteil gilt für Poster, weil sie die größten unter den Bildern sind: Hier brauchen Sie einen Bilderrahmen, der im Zweifelsfall sehr gut mehr als einen Meter Seitenlänge aufweist. Damit die Poster nicht in der Aufhängung knittern, zeichnen sich Poster Bilderrahmen durch ein cleveres Design aus. Wenn Sie sich für Posterrahmen interessieren, klicken Sie einfach hier.
Ölmalerei: attraktiv verpacken
Wenn Sie aber ein klassisches Bild Ihr Eigen nennen, beispielsweise eine Ölmalerei auf einem Keilrahmen, dann brauchen Sie zur attraktiven „Verpackung“ und Präsentation Ihres Bildes einen ganz besonderen Rahmen: den Schattenfugenrahmen. Er lässt genügend Platz für die Holzkeile, auf die die Leinwand gezogen wurde. Hier finden Sie unsere Schattenfugenrahmen.
Für Ziseliertes und Kontraste
Wenn mit zarten Bleistiftstrichen Zeichnungen zu Papier gebracht wurden, dann sollte der Bilderrahmen in einer zurückhaltenden Farbe gewählt werden. Sie wollen nicht, dass der Rahmen seinen Inhalt durch knallige Aufmachung gleichsam erschlägt. Anders sieht es aus, wenn Sie als Bild eine Druckgrafik vorliegen haben. Die oft blockartige Ästhetik kann einen kräftigen Gegenpart gebrauchen. Radierungen liegen zwischen Zeichnung und Grafik: Sie können mit harten Kontrasten arbeiten, zugleich aber auch sehr fein ins Detail gehen. Ein Rahmen, der diese Art von Bildern optimal präsentiert, muss gut und sehr individuell gewählt sein.
Immer her damit!
Dieser kurze Streifzug durch verschiedene Arten von Bildern hat Ihnen hoffentlich gezeigt: Wenn man nur von Rahmen für Bilder spricht, greift das etwas zu kurz. Und wo es so viele verschiedene Bilder gibt, kann es gar nicht genug unterschiedliche Rahmen geben!