Waren Sie schon einmal in einer Schreinerwerkstatt? Wenn nicht, sollten Sie die Gelegenheit unbedingt nutzen, wenn Sie sich einmal ergibt. Das Erste, was Ihnen auffallen wird, ist der Duft. Der Geruch nach Spänen. Denn wo gehobelt wird, fallen Späne, nicht nur im Sprichwort. Und zwar viele. Deshalb haben Schreinereien, die oft den Hobel brauchen, meist einen separaten Raum für die Späne. Der muss besonders gut feuergeschützt sein, denn Späne sind idealer Zunder. Der liebliche Duft von Tausenden Spänen durchzieht also die ganze Werkstatt. Ein intensives Holzaroma. Wenn Sie sich umschauen, sehen Sie die Maschinen und Geräte: eine Werkbank, einen Schleifer, Stichsäge, Kreissäge und Bandsäge.
Schroff mit Passepartout
Nun stellen Sie sich vor, hier wird Ihr Bilderrahmen hergestellt. Welche Säge würden die Profis wohl nutzen, um die Optik in sägerauer Oberfläche hinzubekommen, die den Holz Bilderrahmen Home so unverwechselbar macht? Fast sieht es so aus, als hätten die Handwerker bei jedem Durchziehen der Säge neu angesetzt. Den Trick dahinter verrät uns die Firma walther design natürlich nicht, die diesen Bilderrahmen herstellt. Doch dadurch wird die raue Schönheit dieses Exemplars in keiner Weise geschmälert. Besonders auffällig ist hier: Das mitgelieferte Passepartout mit seiner weichen, perfekten Oberfläche bietet einen reizvollen Kontrast zur schroffen Schönheit der Leisten.
Ungehobelt, aber manchmal auch hell
Hier wird offenbar der Ästhetik des Ungehobelten gefrönt. Die eingangs erwähnten Hobel hätten bei der Herstellung dieses Rahmens also nicht mal ein Wörtchen mitzureden gehabt. Und deshalb sind auch die Farben dem gedeckten Spektrum entliehen: schwarz, beigebraun, grau, petrolblau, nussbaum, bordeaux, hellgrau, natur. Nur mango, polarweiß und cremeweiß stechen mit ihrer hellen Art hervor. Bis zum Bildformat 50 mal 70 Zentimeter (Rahmenformat 70 mal 100 Zentimeter) ist der Holz Bilderrahmen Home mit einem Schrägschnittpassepartout erhältlich.
Neues Dreamteam: Holz und Sichtbeton
Ähnliche Gefühle spricht der Holz Bilderrahmen Barchetta von hama an. Er macht sich hervorragend in Verbindung zu modernem Architektur-Design wie beispielsweise Sichtbeton. Damit ist eine Art zu betonieren gemeint, die nicht verputzt wird. Denn ihr Reiz liegt gerade darin, dass man noch die Spuren der Verschalung sieht. Ganze Häuser sind in Sichtbeton gebaut worden, seit Anfang des Jahrhunderts greift dieses Gestaltungsprinzip immer mehr auf Innenräume über und setzt dort lebhafte Akzente nach der jahrzehntelangen Herrschaft der Raufasertapete. Für die Schalungen zum Sichtbeton werden verschiedenste Materialien eingesetzt: Wellenmuster, Sägezahn-Profile und anderes. Ja sogar in der Kunst taucht Sichtbeton auf, zum Beispiel in der Bildhauerei.
Kunst ist in der Wand
Nun stellen Sie sich vor, Sie haben so eine interessante Sichtbeton-Wand in Ihrem neuen Haus. Mit Spuren von Astlöchern, Leistenkanten und Maserungen. Würden Sie an dieser Wand ein Bild hängen? Vielleicht nicht. Aber Sie könnten auf jeden Fall einen Rahmen hinhängen: nämlich den Holz Bilderrahmen Barchetta! Lassen Sie die Rückwand einfach weg, dann zeigt der Bilderrahmen die Kunst, die in der Wand selber zu entdecken ist! Natürlich sollten Sie den Rahmen in einer der vier Farben wählen, die sich klar von der Wand absetzt. Zur Auswahl stehen Ihnen weiß, grau, schwarz und hellbraun.