Unternehmen mit Tradition gibt es viele – auch und gerade im Mittelstand. Sie sind zurecht stolz darauf, das Firmenschiff in der rauen See des Weltmarkts erfolgreich zu navigieren. Warum nicht auch andere an diesem Erfolg teilhaben lassen – zum Beispiel Besucher? Wenn jemand neu im Empfangsbereich ankommt und vielleicht ein paar Minuten auf seinen Ansprechpartner warten muss, gibt es für ihn nichts Interessanteres, als sich eine gut gemachte Präsentation der Unternehmensgeschichte anzuschauen, die ansprechend an der Wand installiert worden ist. Bilderrahmen leisten dabei wertvolle Dienste. Wer schon bei der Konzeption der Historie mit Hilfe von Bilderrahmen ein paar Kleinigkeiten beachtet, wird Besuchern eine hochinteressante und unterhaltsame Geschichtsstunde liefern können.
Geschichte(n) erzählen
Wer heutzutage im Internet unterwegs ist, trifft immer wieder auf das Wort Storytelling. Damit ist gemeint: Eine Geschichte erzählen, am besten eine gute. Und genau das wollen Sie ja. Was ist das Merkmal einer guten Geschichte? Dass sie ihren Leser oder Hörer fesselt. Um das zu erreichen, gibt es ein paar ganz einfache Möglichkeiten. Zum Beispiel: Vielfalt! Nutzen Sie möglichst viele unterschiedliche Medien. Nicht nur Texte, sondern vor allem historische Fotos, Urkunden, Stiche, Referenzen, Zitate, Presseausschnitte. Wenn Sie einen Imagefilm über Ihr Unternehmen haben, können Sie diesen ebenfalls einbeziehen – mit Hilfe eines Digitalrahmens beispielsweise. Und auch Ihre Produkte können Sie in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Das geht mit einem Objektrahmen, der nicht nur flache Bilder, sondern auch dreidimensionale Objekte in sich aufnimmt.
Übersicht schaffen
So vielfältig die Medien, so übersichtlich die Aufbereitung! Ein Klassiker ist der Zeitstrahl: Er verläuft von links nach rechts. Als Startpunkt bietet sich das Jahr der Unternehmensgründung an. Dann werden alle wichtigen Meilensteine auf dem Weg in die Gegenwart markiert, ihnen wird jeweils mindestens ein Medium zugeordnet. Aber achten Sie bitte darauf, dass rechts an der Wand noch Platz bleibt: Sie wollen ja die Unternehmensgeschichte fortsetzen. Eher abzuraten ist von einer kreisförmigen Darstellung wie bei einer Uhr. Denn wenn alle „Stunden“ auf dem Zifferblatt schon besetzt sind, was bleibt dann noch für die Zukunft zu tun? Halten Sie sich die Optionen offen! Die Kreisform eignet sich eher, wenn Sie Ihre verschiedenen Standorte in den Mittelpunkt stellen möchten.
Einheitlicher Look
Natürlich können nicht alle Bilderrahmen gleich groß sein. Aber etwas Gemeinsames sollte es schon geben, am besten die Farbe. Das sollte die Unternehmensfarbe sein. Besser noch ist zusätzlich ein einheitliches Leisten-Design. Bei „Bilderrahmen-kaufen.de“ finden Sie reiche Auswahl – bezüglich Farben sprechen Sie uns an, wir helfen gerne weiter! Achten Sie darauf, dass Sie für jedes Objekt die passende Größe wählen: Es nützt nichts, wenn ein schöner Zeitungsartikel so klein gedruckt ist, dass man ihn mit bloßem Auge kaum entziffern kann. Besonders denkwürdige Zitate, zum Beispiel vom Gründer oder Geschäftsführer, sollten durch Großdruck die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erfahren. Und Fotos wirken gleich viel beeindruckender, wenn sie auf ein großes Format gezogen werden. Die einzige Grenze ist der Platz an der Wand.
Menschen überzeugen
Die Menschen machen das Unternehmen. Präsentieren Sie sympathische Porträts herausragender Mitarbeiter, lassen Sie sie sagen, warum sie gerne bei Ihnen arbeiten und wie sie bestimmte Erfolge der Firma erlebt haben. Denn Persönlichkeit überzeugt!