Der Bilderrahmen hat eine lange und interessante Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Bereits die alten Ägypter und Römer verwendeten Rahmen, um ihre Kunstwerke und Schätze zu schützen und zu präsentieren. Die ersten Rahmen bestanden aus Holz und waren oft reich verziert.
Ob als Willkommensschild auf einem Fest, als Speisekarte in der Gastronomie, für die kreative Wandgestaltung oder für stylische Grußbotschaften – gerahmte Tafeln begeistern in ihrer Vielseitigkeit als funktionale Eyecatcher. Ein besonders schöner Tafelrahmen ist der „Rahmen mit Tafel“ von Effect Bilderrahmen – edel, ausdrucksstark und ganz neu in unserem Onlineshop!
Es ist bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Der Weg zur ersehnten Auszeichnung ist oftmals ein langer Weg, flankiert von viel Arbeit, Fleiß und Anstrengungen. Wenn Sie Ihren Meisterbrief dann endlich in den Händen halten, können Sie zu Recht stolz darauf sein. Und das dürfen Sie gerne auch zeigen! Mit einem passenden Bilderrahmen wird Ihr Meisterbrief zum Eyecatcher an der Wand – für Ihre tägliche Motivation und als Aushängeschild für Ihre Kunden.
Ob aus Holz, individuell nach Maß, aus Aluminium oder selbst gemacht – mit Bilderrahmen können Sie Ihre vier Wände wirkungsvoll gestalten und jeden Raum stimmungsvoll untermalen.
Mutti und Omi sind noch damit vertraut. Sie fuhren in die nächste Stadt, steuerten zielstrebig ein kleines, vollgestopftes Geschäft an – und los ging die Fachsimpelei um die Meterware. Ist dieser Blumenstoff stabil genug für ein Kleid? Trägt der Samt auch wirklich nicht auf? Und gibt es den Jeansstoff auch in heller? Kam das Verkaufsgespräch zu einem befriedigenden Ergebnis, dann folgte alsbald die Order: „Anderthalb Meter von diesem und einen halben Meter von dem da, bitte!“ Die Verkäuferin hatte einen vielbenutzten kantigen Holzstab, mit dem sie beim Ausrollen der schweren Stoffballen großzügig Maß nahm.
Wenn jemand seine Vorzüge nicht preisgibt, sondern unter der Oberfläche versteckt, dann spricht man von Unterstatement: Die Person verkauft sich unter Wert, aber mit voller Absicht. Das ist oft auch eine Frage des guten Stils: Wenn hochgebildete Personen ständig ihr ganzes Wissen präsentieren würden, hätte schon bald keiner mehr Lust dazu, mit ihnen zu reden. Deshalb glänzen sie lieber im Stillen mit ihren Vorzügen – und zwar dann, wenn diese gebraucht werden.
Wie alles auf dieser Welt sind Bilderrahmen immer Moden unterworfen. Es gibt opulent-überfrachtete Barockrahmen, nüchterne Alu-Rahmen, ja sogar Rahmen, die sich unsichtbar machen. Aber wofür brauchen wir überhaupt einen Bildrahmen? Und wer hat diese Dinger eigentlich erfunden?
Seine Leisten sind braun-grau gestrichelt wie das Fell eines Wildtieres: Der Kunststoff Bilderrahmen Chalet von Hama ahmt perfekt den Look eines groben Holzrahmens nach. Er ist einer von drei neuen Hama-Rahmen, die wir ab sofort im Sortiment führen. Das breite, flache und schmucklose Profil des Rahmens sorgt für ein perfekt abgestimmtes Bild: Ja, so sieht ein Rahmen aus, der in einer urigen Berghütte hängt.
Ein Derby kann vieles sein. Zum Beispiel ein Fußballspiel zwischen zwei benachbarten Mannschaften sein. Oder ein Pferderennen auf der Galopprennbahn. Oder – der Holz Bilderrahmen Derby von Nielsen! Wenn es Ihnen um dieses spezielle Derby geht, das in Form von konkaven Holzleisten und goldenen Akzenten ausgetragen wird, dann können wir weiterhelfen: Denn dieses Derby offerieren wir Ihnen hier bei Bilderrahmen-kaufen.de. Und es ist nicht das schlechteste!
Heute haben wir gleich 2x Grund zum feiern! Heute vor 10 Jahren kam unsere erste Bestellung über unseren Onlineshop www.bilderrahmen-kaufen.de und heute auch noch ein toller Bericht über uns in der Frankenpost.
Kennen Sie noch diese urigen Esslokale, deren Wände mit alten, vergilbten Schwarzweißfotos zugepflastert waren? Die Patina auf der Bildoberfläche zeugte von der Geschichte des Hauses – aber auch von einem nicht gerade hoch entwickelten Sinn für Reinlichkeit. Noch schlimmer wurde es, wenn eines dieser Fotos sich wellten, ein wenig von der Wand abstand und an der Rückseite ein Spinnennetz offenbarte – das sich womöglich noch über den Tisch bis zur Lampe zog. Bon appétit!
Der Mathematiker und Physiker Dr. Walter Porstmann ist schuld daran, dass heutzutage in Büro- und Arbeitswelt alles Papierwerk millimetergenau in seiner Größe festgelegt ist: Er hat vor fast 100 Jahren, anno 1922, die DIN A-Reihe entwickelt. Der Normenausschuss der Deutschen Industrie (DIN) nahm seine Einteilung an – und es gibt kaum ein Industriemaß, das sich in ganz Europa so erfolgreich durchgesetzt hat.